Ob gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel unbedenklich sind, darüber wird kontrovers diskutiert. Trotz Ablagerungen im Gehirn gibt es keinen Hinweis auf negative Folgen. Ärzten wird dennoch empfohlen, mit möglichst niedrigen Dosen zu arbeiten.
die unterschrift auf dem formular zur person,mit der ich mein einverständnis gegeben hätte,mir das MRT-kontrastmittel zu spritzen habe ich verweigert.die beschreibung evtl. nebenwirkungen erzeugte in mir ein ungutes gefühl,was ich auch ,den mittlerweile 3 behandlungsdamen rund ums MRT,nochmal deutlich machte,und mich zum ablehnen veranlasst hatte.
es kam auch so zum negativen ergebnis(kurz,,keine kaputte hüfte,sondern verrückter parki),und ich die röntgenpraxis,wieder etwas selbstbewusster,verließ..... W I L M A