Neltje Piro sitzt am Schreibtisch ihres Büros im ersten Stock der Hochschule. Vor ihr liegen ein blauer und ein gelber Würfel aus Plastik, daneben ein Smartphone. Fünf Jahre beschäftigte sie sich für ihre Doktorarbeit mit den drei Dingen – das Ziel: „Wir wollen den Alltag von Parkinson-Patienten verbessern“, sagt sie.Neltje Piro sitzt am Schreibtisch ihres Büros im ersten Stock der Hochschule. Vor ihr liegen ein blauer und ein gelber Würfel aus Plastik, daneben ein Smartphone. Fünf Jahre beschäftigte sie sich für ihre Doktorarbeit mit den drei Dingen – das Ziel: „Wir wollen den Alltag von Parkinson-Patienten verbessern“, sagt sie.
Das Prinzip erinnert mich an die mvb, die medizinische Videobeobachtung, nur dass man bei der einen Methode vor die Kamera tritt, etwas sagen kann und immer die selben Übungen vor der Kamera macht. Aus der Ferne guckt sich ein Nuerologe die Aufnahmen an und gibt Anweisungen für die Tabletteneinnahme.
Das selbe spielt sich ab bei der Methode, die in diesem Thread vorgestellt wird. Nur hat man hier 2 Würfel am Körper befestigt, die ebenfalls Daten an einen Neurologen verschicken. Es wäre vielleicht interessant zu wissen, wie die Daten aufbereitet werden. Denn sonst hätte der Neurologe viel zu tun, den ganzen Tag das Treiben der Würfel zu beobachten.
Auch frage ich mich, ob die Krankenkassen bereit sind, diese Methode zu bezahlen, denn der Arzt will schließlich sein Honorar.
Und ob - längerfristig - ein Computer besser die Medikamente bei Parkinson einstellen kann als ein Mensch? Die Frage muß ich offen lassen. Ich habe keine Ahnung und keine Erfahrung.
ja julia da kommt einiges noch auf uns zu und ich hoffe e s ist hört sich nicht nur vielversprechend an sondern ist es auch. Ichlege solche interessante dinge immer auf marker und schaue von zeit zu zeit nach ob es etwas neues gibt.