Parkinson ist nicht nur durch motorische Störungen, sondern auch durch Einschränkungen des Erinnerungsvermögens geprägt, wobei bislang weitgehend unklar bliebt, wie letztere entstehen. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen haben nun gemeinsam mit Forschern des Instituto de Medicina Molecular (Lissabon) herausgefunden, welcher molekulare Prozess dem Verlust des Erinnerungsvermögen bei Parkinson zu Grunde liegt. Damit eröffnen sich auch neue[/style] Ansätze für die Behandlung der Erkrankung.