Insgesamt nahmen mehr als siebzig Personen aus Queensland an der bahnbrechenden Studie, die herausfinden sollte, welchen Einfluss das Singen tatsächlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Parkinson-Patienten hat, teil. Laut Prof Don Stewart, vom Queensland Conservatorium Research Centre der Griffith University, kam es hierbei nicht auf die Gesangsfähigkeit der Patienten an, sondern darum, pro Woche für eine Stunde über sechs Monate lang gemeinsam zu singen. Bei jedem Treffen sangen die Teilnehmer, führten Aufwärm- und Atemübungen durch und nahmen an diversen anderen sozialen Aktivitäten teil.