Rieke, ich denke ich kann das nachfühlen, jung, älter, alt, ohne Fahrerlaubnis völlig unerheblich, weil unbeweglich....zumindest wenn man nicht im städtischen Verkehrsnetz lebt.
Deine harte Erfahrung - danke fürs Teilen - soll mich warnen, die Polizei auf mich aufmerksam werden zu lassen, das betrifft nicht nur Geschwindigkeit, sondern an genügend Pausen denken, um halbwegs flott aussteigen zu können, Papiere schnell im Griff haben, wo sind Warndreieck und -weste usw..
Immer mal wieder überlege ich auch, in welche Stadt könnte ich ziehen, um weiterhin persönliche Freiheit, Lebensqualität und Mobilität zu haben?
Ich glaube das das ist eine ganz interessante Fragestellung. Wie können wir im Alter trotzdem. It viel Lebensqualität leben. Was sind unsere Wünsche und Träume ? Wo sind unsere ganz persönlichen Notwendigkeiten ? Was ist machbar wenn ich so lange wiemöglich selbstbestimmt leben kann ? Wieviel Mühe kann ich , mit schwindenden Kompetenzen , noch auf mich nehmen um selbständig bleiben zu können ? Vielleicht mal ein Thema für einen Workshop ?
Ermunternde Grüße von Engel
Es ist das Ende der Welt, sagte die Raupe – Es ist erst der Anfang sagte der Schmetterling.
Zitat von Bella im Beitrag #13Also ich wohne ja nicht in einer fahrradfreundlichen Gegend deshalb fahre ich noch Auto aber eben nur dann wenn ich mich gut bewegen kann. Ich bin bestimmt fortgeschrittenes Stadium nach 16 Jahren. aber ich habe das Glück mich mit Tabletten gut bewegen zu können und dann kann ich auch Autofahren. Doof ist wenn ich unterwegs ins off falle aber ich kenne ja die Zeiten etwa und dann nehme ich rechtzeitig die nächste Tablette. Wenn ich dann etwas überbewegt bin ist das lange nicht so schlimm als wenn ich unterbewegt bin. überbewegungen machen mir beim Autofahren wenig aus . Für den Beifahrer schaut es ein bisschen komisch aus aber die Verkehrssicherheit ist da noch nicht eingeschränkt das könnte ich nicht sehen. So doll sind die überbewegungen dann noch nicht. Ich fahre hauptsächlich Kurzstrecke und ich schlafe dabei auch nicht ein. Ich habe keinen Sekundenschlaf mehr seit ich Requip nehme. Außer ich bin todmüde und dann schlafe ich ihn ein weil ich müde bin und dann fahre ich nicht Auto. Ich versuche eben vernünftig damit umzugehen.bella
und das schalten nicht vergessen Bella lach
Manu Man sollte nicht an dem zweifeln was man tut, sondern darüber nachdenken was man will...ohne Angst vor dem zu haben was daraus werden könnte.
PARKINSonLINE e.V.
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28.05.2018 17:22
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